Im Quartier Domagkpark wurde ja schon in der frühen Bauphase das "Konsortium" gegründet - ein Zusammenschluss von Genossenschaften, Baugemeinschaften, Vereinen und anderen Organisationen. Das Ziel war deren Beteiligung an der Planung und Gestaltung. Dementsprechend gibt es hier viele Menschen, die sich über das Quartier Gedanken gemacht haben und machen, und die schon viel Gutes organisiert haben. Auf für zukünftige Sommerstraßen gibt es bestimmt viele Ideen.
Ein paar Events/Angebote/konkrete Anlässe für die Nutzung der Straße gemeinsam mit der Nachbarschaft waren sinnvoll. Z.b.
Skate hour von 20-21 uhr
Roadside picnic um 19 Uhr
Seilspring-Session um 18 uhr
Einzelne oder Gruppen von Nachbarn könnten Waffeln etc anbieten.
Für all diese und andere Dinge bräuchte es meiner Meinung nach eine Kommunikationsplattform, z. B. in Form eines Formulares vor Beginn der Sommerstraße, welches alle Nachbarn erhalten und dort ankreuzen und ei tragen, was sie wann beitragen wollen.
Partizipation ist grundsätzlich gut. Andererseits hat die Stadt / der BA jedenfalls in der Margarete-Schütte-Lihotzky-Straße nach meiner Meinung auch so ein gelungenes Konzept umgesetzt. Von mir aus kann es gerne genau so wiederholt werden.
Was soll hier noch anders werden?
Es soll den Verkehr ausbremsen und Kinder sollen auf der Straße spielen. Mal ehrlich, wie viele Kinder sieht man so? Es ist sehr überschaubar...
Der Bolzplatz nebenan ist super! Hier noch ein paar Tischtennisplatten und dann hat man wirklich an der Zielgruppe geholfen!
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Im Quartier Domagkpark wurde ja schon in der frühen Bauphase das "Konsortium" gegründet - ein Zusammenschluss von Genossenschaften, Baugemeinschaften, Vereinen und anderen Organisationen. Das Ziel war deren Beteiligung an der Planung und Gestaltung. Dementsprechend gibt es hier viele Menschen, die sich über das Quartier Gedanken gemacht haben und machen, und die schon viel Gutes organisiert haben. Auf für zukünftige Sommerstraßen gibt es bestimmt viele Ideen.
Ja, warum nicht?
Ist immer gut
Ein paar Events/Angebote/konkrete Anlässe für die Nutzung der Straße gemeinsam mit der Nachbarschaft waren sinnvoll. Z.b.
Skate hour von 20-21 uhr
Roadside picnic um 19 Uhr
Seilspring-Session um 18 uhr
Einzelne oder Gruppen von Nachbarn könnten Waffeln etc anbieten.
Für all diese und andere Dinge bräuchte es meiner Meinung nach eine Kommunikationsplattform, z. B. in Form eines Formulares vor Beginn der Sommerstraße, welches alle Nachbarn erhalten und dort ankreuzen und ei tragen, was sie wann beitragen wollen.
Partizipation ist grundsätzlich gut. Andererseits hat die Stadt / der BA jedenfalls in der Margarete-Schütte-Lihotzky-Straße nach meiner Meinung auch so ein gelungenes Konzept umgesetzt. Von mir aus kann es gerne genau so wiederholt werden.
Was soll hier noch anders werden?
Es soll den Verkehr ausbremsen und Kinder sollen auf der Straße spielen. Mal ehrlich, wie viele Kinder sieht man so? Es ist sehr überschaubar...
Der Bolzplatz nebenan ist super! Hier noch ein paar Tischtennisplatten und dann hat man wirklich an der Zielgruppe geholfen!