genau so! Die Verkehrsberuhigung mithilfe von bepflanzten Kübeln ist schön und wirkungsvoll - die Autos fahren wirklich sehr viel langsamer und vorsichtiger. Gäste von uns wollen nun auch zu ihrem Bezirksausschuss gehen und so eine Sommerstraße in ihrer Nähe vorschlagen.
Der Zeitraum "Sommerferien" ist eigentlich gar nicht so sinnvoll, weil da deutlich weniger lost ist als sonst. Was spricht gegen Anfang April bis Ende Oktober? Wenn es nach mir ginge, ohnehin ganzjährig...
Es wäre schön, wenn die zwei Betonkübel am Eingang zur Sommerstraße mit hohen, markante Pflanzen, z.B. Palmen, bepflanzt würden. Dies gäbe ein schönes "Eingangstor" zur Sommerstraße ab. Besipielsweise in der Sommerstraße Südliche Auffahrtallee steht ein Kübel mit Palme.
Die diese Sommerstraße verlängernde G.-Grunow-Str hat von der gemeinsamen Kreuzung bis zur Schule eine Länge von mehr als 300 m. Diese schnurgerade Strecke lädt einige Autofahrer zum Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit ein. Teilweise mit nicht zu überhörendem Aufheulen der Motoren. Das mit der Sommerstraße verfolgte Konzept der Entschleunigung des Verkehrs sollte auf die G.-Grunow-Str oder das gesamte Viertel angewendet werden. Ein entschleunigter Verkehr entspricht dem Charakter des Viertels. Insbesondere dem der G.-Grunow- und der M.-S.-Lihotzky-Str, da es sich bei diesen um Sackgassen handelt. Das Aufstellen der Pflanzenkübel würde Autofahrer nicht nur dazu bringen, mit einer gleichmäßigeren Geschwindigkeit zu fahren, sondern gleichzeitig würde die in der M.-S.-Lihotzky- und ggf. auch G.-Grunow-Str bestehende Betonfläche aufgebrochen. Das würde zusätzlich zu einer inneren und geistigen Entschleunigung führen, sowie auch die von der Stadt München angestrebte Entsiegelung fördern.
Ein paar Events/Angebote/konkrete Anlässe für die Nutzung der Straße gemeinsam mit der Nachbarschaft waren sinnvoll. Z.b.
Skate hour von 20-21 uhr
Roadside picnic um 19 Uhr
Seilspring-Session um 18 uhr
Einzelne oder Gruppen von Nachbarn könnten Waffeln etc anbieten.
Für all diese und andere Dinge bräuchte es meiner Meinung nach eine Kommunikationsplattform, z. B. in Form eines Formulares vor Beginn der Sommerstraße, welches alle Nachbarn erhalten und dort ankreuzen und ei tragen, was sie wann beitragen wollen.
Wie in den Jahren davor, eine normale Straße!
Das Konzept ist ja ganz nett und „süß“, aber es wird bei weitem nicht so angenommen wie in anderen Sommerstraßen in der Stadt.
Felitzschstr zur Sommerstraße, das wäre was... aber hier sagt sich Fuchs und Hase gute Nacht!
Offene Antworten (7)
genau so! Die Verkehrsberuhigung mithilfe von bepflanzten Kübeln ist schön und wirkungsvoll - die Autos fahren wirklich sehr viel langsamer und vorsichtiger. Gäste von uns wollen nun auch zu ihrem Bezirksausschuss gehen und so eine Sommerstraße in ihrer Nähe vorschlagen.
Ggf. etwas liebevollere Stadtraummöblierung, mehr Holz, etwas schöner als die Betonkübel. Aber für den Anfang nicht verkehrt ;-)..
Der Zeitraum "Sommerferien" ist eigentlich gar nicht so sinnvoll, weil da deutlich weniger lost ist als sonst. Was spricht gegen Anfang April bis Ende Oktober? Wenn es nach mir ginge, ohnehin ganzjährig...
Es wäre schön, wenn die zwei Betonkübel am Eingang zur Sommerstraße mit hohen, markante Pflanzen, z.B. Palmen, bepflanzt würden. Dies gäbe ein schönes "Eingangstor" zur Sommerstraße ab. Besipielsweise in der Sommerstraße Südliche Auffahrtallee steht ein Kübel mit Palme.
Die diese Sommerstraße verlängernde G.-Grunow-Str hat von der gemeinsamen Kreuzung bis zur Schule eine Länge von mehr als 300 m. Diese schnurgerade Strecke lädt einige Autofahrer zum Fahren mit überhöhter Geschwindigkeit ein. Teilweise mit nicht zu überhörendem Aufheulen der Motoren. Das mit der Sommerstraße verfolgte Konzept der Entschleunigung des Verkehrs sollte auf die G.-Grunow-Str oder das gesamte Viertel angewendet werden. Ein entschleunigter Verkehr entspricht dem Charakter des Viertels. Insbesondere dem der G.-Grunow- und der M.-S.-Lihotzky-Str, da es sich bei diesen um Sackgassen handelt. Das Aufstellen der Pflanzenkübel würde Autofahrer nicht nur dazu bringen, mit einer gleichmäßigeren Geschwindigkeit zu fahren, sondern gleichzeitig würde die in der M.-S.-Lihotzky- und ggf. auch G.-Grunow-Str bestehende Betonfläche aufgebrochen. Das würde zusätzlich zu einer inneren und geistigen Entschleunigung führen, sowie auch die von der Stadt München angestrebte Entsiegelung fördern.
Ein paar Events/Angebote/konkrete Anlässe für die Nutzung der Straße gemeinsam mit der Nachbarschaft waren sinnvoll. Z.b.
Skate hour von 20-21 uhr
Roadside picnic um 19 Uhr
Seilspring-Session um 18 uhr
Einzelne oder Gruppen von Nachbarn könnten Waffeln etc anbieten.
Für all diese und andere Dinge bräuchte es meiner Meinung nach eine Kommunikationsplattform, z. B. in Form eines Formulares vor Beginn der Sommerstraße, welches alle Nachbarn erhalten und dort ankreuzen und ei tragen, was sie wann beitragen wollen.
Wie in den Jahren davor, eine normale Straße!
Das Konzept ist ja ganz nett und „süß“, aber es wird bei weitem nicht so angenommen wie in anderen Sommerstraßen in der Stadt.
Felitzschstr zur Sommerstraße, das wäre was... aber hier sagt sich Fuchs und Hase gute Nacht!