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Sollten die Bürger*innen zukünftig am Konzept der Sommerstraßen beteiligt werden?

Offene Antworten (10)


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  • Maria

    Die Anwohner, die in der Mildred-Scheel-Bogen wohnen und die die Sommerstraße um sich herum haben, sollten unbedingt mitentscheiden dürfen. Letztendlich sind wir diejenigen, die in den Zugang zu unseren Häusern und Tiefgaragen beeinträchtigt sind! Ich finde die Beton-Blumenkübel überhaupt nicht schön und die Stuhle als Stahl alles andere als einladend. Keiner sitzt da, weil diejenigen, die sie ausprobiert haben, haben es Maximal 2 Minuten ausgehalten. Keiner sollte sich persönlich um die Blumen kümmern! Wenn die Verantworting zu einer großen Gruppe gegeben wird, fühlt sich keiner dafür verantwortlich. Und wenn jemand den Kompromiss macht, was ist wenn diese Person nicht verfügbar ist oder umzieht? Die städtische Wiese hier ist groß und grün; wenn Blumen, dann dort! Es wäre schön, wenn es endlich gepflegt aussieht, denn das ist eine schöne Spielwiese, wo die Kinder sicher spielen können und die Natur erleben können, nicht so wie auf dem Asphalt.

      • Sanja

        Das eine schließt doch das andere gar nicht aus. Ich finde die Wiese auch toll und sie bietet interessante Spielmöglichkeiten. Die Straße allerdings kann ganz anders genutzt werden, zum Beispiel zum Inlineskaten, Skateboardfahren etc. Von mir aus kann auch gerne eine Alternative zu den Pflanzenkübeln her, an denen hängt mein Herz nicht, an der Spielstraße allerdings schon.

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  • Henrike

    Es klingt so als wären alle für d MSB Sommerstr. Das ist nicht der Fall. Wir haben sehr viel Grün hier, wir brauchen keine hässlichen Beton-Blumenkübel, die dann auch noch privat gegossen werden müssen. Lieber sollte die städtische Wiese, die eigentlich eine Blumenwiese sein soll besser gepflegt werden. Diese städtische Wiese ist nur voller Unkraut u sieht leider immer ungepflegt aus. Oder man könnte sie öfter mähen lassen, damit dort d Kinder spielen können, statt sie auf d Straße zu schicken u eine völlig Botschaft an d Kinder zu senden, Straßen wären zum Spielen da.

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  • Matthias Focke

    Ich würde hier keine riesige Bürokratie aufbauen, aber 2-3 „Lokale Champions“ würden sicherlich helfen, die die eigene Spielstraße aktiv vor Ort zu promoten, Feedback einzusammeln und weiterzugeben. Ansonsten wird vermutlich viel gedacht, untereinander gesprochen, und wenig zurück gegeben.

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