Ein paar von den bereits genannten Punkten aufgreifend: für mich reicht es aus, wenn man den Mildred-Scheel-Bogen permanent als verkehrsberuhigte Straße kennzeichnet. Damit wäre das Ganze auch nicht nur auf den Sommer begrenzt. Blumenkübel, zusätzl. Schilder und ähnliches können wir uns sparen.
ich fände es gut, wenn die Anwohner die Pflanzen gießen könnten, das würde auch eine Möglichkeite geben, vor Ort etwas zu machen. Ich fände es auch denkbar, dass z.B. die Kindergärten ein Hochbeet oder so haben und das pflegen und nutzen ... v.a. der verbesserte Übergang zwischen den Grünflächen (Parkverbot da) sollte bleiben, gerne auch dauerhaft - er macht das Queren viel angenehmer, sicherer, die Autos fahren langsamer (und es sieht viel schöner aus)
Kinder spielen nicht nur im Sommer, sondern das ganze Jahr. Autos rasen nach Rückbau der Sommerstraße wie gehabt. Ich wäre für einen dauerhaften verkehrsberuhigten Bereich
Ich wäre für eine dauerhafte Lösung. Die für machen störenden Blumenkübel bräuchte man ja nicht, wenn der Mildred-Scheel-Bogen einfach dauerhaft eine Spielstraße wäre. Alle fahren langsam, es gibt keinen Sommerstraßentourismus etc.
Ich finde es toll, dass die Stadt sich Gedanken macht, wie man die Situation für Kinder während der Corona-Pandemie verbessern kann.
Allerdings hat sich im Mildred-Scheel-Bogen, meiner Erfahrung nach, durch die Sommerstraße fast nichts geändert. Schon während der Ausgangsbeschränkungen im Frühjahr wurde fleißig auf der Straße Skateboard und Fahrrad gefahren. Die Blumenkübel und die Gartenstühle sind verzichtbar. Das Verhalten der Autofahrer hat sich praktisch nicht geändert (weil die Anwohner bis auf wenige Ausnahmen sowieso schon vorsichtig gefahren sind). Die Parkmöglichkeiten (insbesondere für Car Sharing Autos) wurden weniger. Dennoch fände ich es für die Sicherheit der Kinder hilfreich, wenn man an den Bordsteinkanten beim städtischen Grünstreifen das Halteverbot beibehält (s. Ralfs Vorschlag). An der Bordsteinkante der Stirnseite (gegenüber vom München Stift) sollte man weiterhin parken können (sonst bleiben zu wenig Parkplätze übrig). Dort überqueren keine Kinder die Straße.
Nur Sommerstr wenn es keine anderen Spielmöglichkeiten gibt bzw nur mit Beteiligung d Anwohner. Eine zufällige Frage an einen Einzelnen od kleine Auswahl reicht nicht. Es muss repräsentativ sein. Auch Anwohner ohne Kinder od Ältere müssen ein Mitsprache Recht bekommen.
Ich sehe das auch so! Es ist schön, dass es so
Viele Kinder gibt. Sie bringen viel Leben zu unserer Anlage. Sie waren jedoch bereits schon glücklich mit den vielen Spielmöglichkeiten, die sie hatten. Sie haben sich immer austoben können. Die Familien fühlen sich bereits wohl hier; sonst wären sie bereits ausgezogen. Die Anwohner ohne Kinder oder Ältere haben bereits viel Verständnis und sie verdienen auch Rücksicht von der Familien.
Unbedingt wieder eine Spielstraße, am liebsten dauerhaft; Falls das nicht geht, wären vielleicht auch andere Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit (und der Lebensqualität für Kinder/Familien) denkbar, evtl. eine Einbahnstraßenregelung, eine partielle Ausweisung als Spielstraße...
Es wäre auch gut, wenn es einen Quartiertstreffpunkt für Diskussionen wie hier im Forum gäbe, vllt. im alten Kraftwerksbau, der sich noch in Sanierung befindet? Der Ackermannbogen ist dem MSB da voraus....
Genau wie in diesem Jahr, plus früher beginnen, stärker ausdehnen (der Gesamte Mildred Scheel Bogen?), vielleicht eine kleine lokale organisierte Eröffnungsparty :-)
Ich habe es so erlebt, dass viele neugierige Familien und Jugendliche hier unterwegs waren. Sie haben sich hier umgeschaut und es sich bequem in unserem Hoff gemacht, weil wenn das 3-Jährige Kind einen schönen Sandkasten sieht, fühlt es sich angezogen und muss unbedingt in unserem Hoff spielen. Sie glauben das sei auch so gedacht bei der Sommerstrasse. Manche haben die Gebäude/Anlage fotografiert; Andere haben den Ball aus Spaß auf unsere Pflanzen geworfen und sogar zugegeben, dass es mit Absicht war... Es werden auch immer wieder Sachen vermisst. Wir können so viel Aufmerksamkeit auf unsere Anlage nicht gebrauchen!
Mir scheint die Kernfrage scheint hier zu sein was für eine Nachbarschaft wir sein wollen. Eine Weltoffene, die einlädt aber auch verzeihen kann, oder eine in der jeder versucht sich abzuschotten um möglichst wenig von anderen beeinträchtigt zu werden. Ich habe meine Meinung, aber gebe zu das ist nur eine Meinung ist.
Hallo Matthias, es gibt dazu verschiedene Meinungen. Weltoffen, einladend etc - das klingt immer gut...; leider zeigt die Realität an konkreten Beispielen, das es so nicht funktioniert. Und genau deshalb bin ich der Meinung, dass es eine Lösung braucht, die für alle und nicht nur für Einzelne funktioniert.
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Ein paar von den bereits genannten Punkten aufgreifend: für mich reicht es aus, wenn man den Mildred-Scheel-Bogen permanent als verkehrsberuhigte Straße kennzeichnet. Damit wäre das Ganze auch nicht nur auf den Sommer begrenzt. Blumenkübel, zusätzl. Schilder und ähnliches können wir uns sparen.
ich fände es gut, wenn die Anwohner die Pflanzen gießen könnten, das würde auch eine Möglichkeite geben, vor Ort etwas zu machen. Ich fände es auch denkbar, dass z.B. die Kindergärten ein Hochbeet oder so haben und das pflegen und nutzen ... v.a. der verbesserte Übergang zwischen den Grünflächen (Parkverbot da) sollte bleiben, gerne auch dauerhaft - er macht das Queren viel angenehmer, sicherer, die Autos fahren langsamer (und es sieht viel schöner aus)
Kinder spielen nicht nur im Sommer, sondern das ganze Jahr. Autos rasen nach Rückbau der Sommerstraße wie gehabt. Ich wäre für einen dauerhaften verkehrsberuhigten Bereich
Im MSB gibt es nur Anlieger. Es rast hier keiner. Die Anlieger kennen doch d meisten d Kinder die hier spielen.
Ich wäre für eine dauerhafte Lösung. Die für machen störenden Blumenkübel bräuchte man ja nicht, wenn der Mildred-Scheel-Bogen einfach dauerhaft eine Spielstraße wäre. Alle fahren langsam, es gibt keinen Sommerstraßentourismus etc.
Ich finde es toll, dass die Stadt sich Gedanken macht, wie man die Situation für Kinder während der Corona-Pandemie verbessern kann.
Allerdings hat sich im Mildred-Scheel-Bogen, meiner Erfahrung nach, durch die Sommerstraße fast nichts geändert. Schon während der Ausgangsbeschränkungen im Frühjahr wurde fleißig auf der Straße Skateboard und Fahrrad gefahren. Die Blumenkübel und die Gartenstühle sind verzichtbar. Das Verhalten der Autofahrer hat sich praktisch nicht geändert (weil die Anwohner bis auf wenige Ausnahmen sowieso schon vorsichtig gefahren sind). Die Parkmöglichkeiten (insbesondere für Car Sharing Autos) wurden weniger. Dennoch fände ich es für die Sicherheit der Kinder hilfreich, wenn man an den Bordsteinkanten beim städtischen Grünstreifen das Halteverbot beibehält (s. Ralfs Vorschlag). An der Bordsteinkante der Stirnseite (gegenüber vom München Stift) sollte man weiterhin parken können (sonst bleiben zu wenig Parkplätze übrig). Dort überqueren keine Kinder die Straße.
Nur Sommerstr wenn es keine anderen Spielmöglichkeiten gibt bzw nur mit Beteiligung d Anwohner. Eine zufällige Frage an einen Einzelnen od kleine Auswahl reicht nicht. Es muss repräsentativ sein. Auch Anwohner ohne Kinder od Ältere müssen ein Mitsprache Recht bekommen.
Ich sehe das auch so! Es ist schön, dass es so
Viele Kinder gibt. Sie bringen viel Leben zu unserer Anlage. Sie waren jedoch bereits schon glücklich mit den vielen Spielmöglichkeiten, die sie hatten. Sie haben sich immer austoben können. Die Familien fühlen sich bereits wohl hier; sonst wären sie bereits ausgezogen. Die Anwohner ohne Kinder oder Ältere haben bereits viel Verständnis und sie verdienen auch Rücksicht von der Familien.
Unbedingt wieder eine Spielstraße, am liebsten dauerhaft; Falls das nicht geht, wären vielleicht auch andere Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit (und der Lebensqualität für Kinder/Familien) denkbar, evtl. eine Einbahnstraßenregelung, eine partielle Ausweisung als Spielstraße...
Es wäre auch gut, wenn es einen Quartiertstreffpunkt für Diskussionen wie hier im Forum gäbe, vllt. im alten Kraftwerksbau, der sich noch in Sanierung befindet? Der Ackermannbogen ist dem MSB da voraus....
Ich plädiere ebenfalls für eine dauerhaft verkehrsberuhigte Zone.
Danke Sanja! Ich glaube, das ist genau was wir alle meinen; leider denken viele, dass eine „Sommerstrasse“ dafür Voraussetzung ist!
bitte beibehalten, es wird auch nach September und vor August gespielt
Genau wie in diesem Jahr, plus früher beginnen, stärker ausdehnen (der Gesamte Mildred Scheel Bogen?), vielleicht eine kleine lokale organisierte Eröffnungsparty :-)
Ich habe es so erlebt, dass viele neugierige Familien und Jugendliche hier unterwegs waren. Sie haben sich hier umgeschaut und es sich bequem in unserem Hoff gemacht, weil wenn das 3-Jährige Kind einen schönen Sandkasten sieht, fühlt es sich angezogen und muss unbedingt in unserem Hoff spielen. Sie glauben das sei auch so gedacht bei der Sommerstrasse. Manche haben die Gebäude/Anlage fotografiert; Andere haben den Ball aus Spaß auf unsere Pflanzen geworfen und sogar zugegeben, dass es mit Absicht war... Es werden auch immer wieder Sachen vermisst. Wir können so viel Aufmerksamkeit auf unsere Anlage nicht gebrauchen!
Mir scheint die Kernfrage scheint hier zu sein was für eine Nachbarschaft wir sein wollen. Eine Weltoffene, die einlädt aber auch verzeihen kann, oder eine in der jeder versucht sich abzuschotten um möglichst wenig von anderen beeinträchtigt zu werden. Ich habe meine Meinung, aber gebe zu das ist nur eine Meinung ist.
Hallo Matthias, es gibt dazu verschiedene Meinungen. Weltoffen, einladend etc - das klingt immer gut...; leider zeigt die Realität an konkreten Beispielen, das es so nicht funktioniert. Und genau deshalb bin ich der Meinung, dass es eine Lösung braucht, die für alle und nicht nur für Einzelne funktioniert.