Ihre Sommerstraße ist ein verkehrsberuhigter Bereich, d. h. es gibt ein Nebeneinander von Kindern und fahrenden Autos. Ist die Verkehrssicherheit trotzdem für Kinder gewährleistet?
Ich konnte nicht beobachten, dass es durch die Spielstraße zu einer Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit der Kinder gekommen ist. Lediglich die Spielgeräte, die achtlos hinterlassen werden, werden teilw. zum Hindernis für den Verkehr bzw. behindern die Nutzung von Garageneinfahrten.
Positiv zu vermerken: mit der Verkehrsberuhigung ist ein weiteres Signal für Verkehrsteilnehmer gesetzt. Zugebenermaßen ist das Raser-Aufkommen im Mildred-Scheel-Bogen eher überschaubar – ist vielleicht eher i.R. Fahrschulen relevant, die die Straße als bevorzugte Teststrecke ausgeschaut haben. Dafür reicht es aber auch ein einfaches Schild am Eingang des Mildred-Scheel-Bogen aufzustellen.
die Kinder haben ohnehin schon viel auf der Straße gespielt, jetzt verhalten sich die Autofahrer rücksichtsvoller und kommen einfach langsamer in den verkehrsberuhigten Bereich, was ein echtes Plus an Sicherheit bedeutet
Ich habe beobachtet dass die meisten Autos ein vorsichtiges Fahr-Verhalten an den Tag legen, Ausnahmen gibt es leider hin und wieder. Das Signal „Sommerstraße“ ist aber auf jeden Fall wertvoll und meiner Meinung nach bei den vielen Kindern die hier leben auch wichtig.
Ich sehe es kritisch, wenn Kinder sich immer wieder umgewöhnen sollen - die Regelung sollte ganzjährig sein.
Die Anwohner wissen m.E., dass viele Kinder auf der Straße spielen (Skaten, Rollern etc. ).
Im Stadtgebiet sind viele "Bögen" eingerichtet, vielfach automatisch mit Spielstraße. Es erhöht die Sicherheit.
Ich plädiere für einen Zebrastreifen an den beiden Übergangen zum Spielplatz (kleinere Kinder werden leicht übersehen zwischen den parkenden Autos).
Mit der Spielstraße war das Nebeneinander definitiv sicherer. Die sonst bestehende Tempo 30 Zone und parkende Autos neben den Stellen, wo die STraße überquert wird sind allerdings kritisch bei einem guten Nebeneinander von Kindern und Autos. Eine Spielstraße ist einfach ein stärkeres Signal zur Vorsicht.
die meisten Autos waren deutlich langsamer - v.a. nachmittags. DHL etc. fuhren sicherlich 20, aber grade bei den Übergängen zur Grünfläche waren alle langsam und man konnte ja auch besser sehen (keine parkenden Autos oder sogar größere Wägen) - und so waren die Autos es deutlich vorsichtiger und langsamer, wenn Menschen da waren.
Es wohnen im MSB nur Anwohner. Die fahren langsam in d Tiefgarage. Es spielen ja die eigenen Kinder od Nachbarskinder hier. Da passt man doch sowieso extrem auf. Was soll sich da noch beruhigen?
Ich denke insgesamt schon. Ich habe einige wenige Autofahrer aber schon erlebt die die Regeln nicht eingehalten haben. Würde das ein jährlich wiederkommendes Konzept, dann reduziert sich der Anteil vermutlich nochmal.
Rasende Autos habe ich in dieser Straße noch nie gesehen! Vielleicht in der Nacht, wenn keiner mit Kindern rechnet oder in Winter wenn keiner draußen spielt? Die Autos sind eher nur Anwohner (und ein paar Fahrschulen) und diese fahren vorsichtig. Wenn die Kinder sich daran gewöhnen, auf dieser Straße zu spielen, verhalten sich dann genau so spielerisch am Anfang der Straße, wo es mehr Verkehr gibt (auch durch die Isoldenstrasse) bzw., wo es gefährlicher ist. Sie lernen kein sicheres Verhaltensmuster auf der Straße; und das müssen sie darauf haben, wenn sie in der Stadt unterwegs sind. Ich finde, die Autos verhalten sich anders je nach dem wie die Belegung der Straße ist und eine Sommerstraße gibt den Eltern nur die Illusion der Sicherheit. Was wir sehr gut gebrauchen können sind Spiegeln an beiden Ecken des Bogens! Dann sieht man auch, was gerade um die Ecke kommt.
Es gibt einige Autofahrer die ohne den Gehweg zu beachten aus den Tiefgaragen mit Schwung rausfahren und Tempo 30 nicht beachten!! Was ja auch auf der Isolden- und Rümannstr. gilt!!!
Aus der Tiefgarage kommt man nur durch die Rampe raus, die man ohne „schwing“ sonst nicht schafft! Eine Sommerstrasse hilft da glaube ich auch nicht, sondern Spiegeln oben für die Autofahrer und Markierungen auf dem Boden für die Kinder würden eher helfen! Es gibt auch Tiefgaragen in der Isoldenstraße, wo die gleiche. Situationen entstehen, und auf diesen Gehweg gehen mehrere Leute durch. Da wurden von Anfang an Spiegeln bei der Ausfahrt gesetzt und ist bisher alles gut gegangen. Ein Anlieger-/Anwohnerbereich mit Zebrastreifen in den Übergängen finde ich sinnvoll.
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Ich konnte nicht beobachten, dass es durch die Spielstraße zu einer Beeinträchtigung der Verkehrssicherheit der Kinder gekommen ist. Lediglich die Spielgeräte, die achtlos hinterlassen werden, werden teilw. zum Hindernis für den Verkehr bzw. behindern die Nutzung von Garageneinfahrten.
Positiv zu vermerken: mit der Verkehrsberuhigung ist ein weiteres Signal für Verkehrsteilnehmer gesetzt. Zugebenermaßen ist das Raser-Aufkommen im Mildred-Scheel-Bogen eher überschaubar – ist vielleicht eher i.R. Fahrschulen relevant, die die Straße als bevorzugte Teststrecke ausgeschaut haben. Dafür reicht es aber auch ein einfaches Schild am Eingang des Mildred-Scheel-Bogen aufzustellen.
die Kinder haben ohnehin schon viel auf der Straße gespielt, jetzt verhalten sich die Autofahrer rücksichtsvoller und kommen einfach langsamer in den verkehrsberuhigten Bereich, was ein echtes Plus an Sicherheit bedeutet
Es gibt schon noch einige Autos die mit 20- 30 KMH durchfahren. Eine drastischere Markierung auf dem Asphalt würde vermutlich helfen
Ich habe beobachtet dass die meisten Autos ein vorsichtiges Fahr-Verhalten an den Tag legen, Ausnahmen gibt es leider hin und wieder. Das Signal „Sommerstraße“ ist aber auf jeden Fall wertvoll und meiner Meinung nach bei den vielen Kindern die hier leben auch wichtig.
Ich sehe es kritisch, wenn Kinder sich immer wieder umgewöhnen sollen - die Regelung sollte ganzjährig sein.
Die Anwohner wissen m.E., dass viele Kinder auf der Straße spielen (Skaten, Rollern etc. ).
Im Stadtgebiet sind viele "Bögen" eingerichtet, vielfach automatisch mit Spielstraße. Es erhöht die Sicherheit.
Ich plädiere für einen Zebrastreifen an den beiden Übergangen zum Spielplatz (kleinere Kinder werden leicht übersehen zwischen den parkenden Autos).
Mit der Spielstraße war das Nebeneinander definitiv sicherer. Die sonst bestehende Tempo 30 Zone und parkende Autos neben den Stellen, wo die STraße überquert wird sind allerdings kritisch bei einem guten Nebeneinander von Kindern und Autos. Eine Spielstraße ist einfach ein stärkeres Signal zur Vorsicht.
die meisten Autos waren deutlich langsamer - v.a. nachmittags. DHL etc. fuhren sicherlich 20, aber grade bei den Übergängen zur Grünfläche waren alle langsam und man konnte ja auch besser sehen (keine parkenden Autos oder sogar größere Wägen) - und so waren die Autos es deutlich vorsichtiger und langsamer, wenn Menschen da waren.
Es wohnen im MSB nur Anwohner. Die fahren langsam in d Tiefgarage. Es spielen ja die eigenen Kinder od Nachbarskinder hier. Da passt man doch sowieso extrem auf. Was soll sich da noch beruhigen?
Ich denke insgesamt schon. Ich habe einige wenige Autofahrer aber schon erlebt die die Regeln nicht eingehalten haben. Würde das ein jährlich wiederkommendes Konzept, dann reduziert sich der Anteil vermutlich nochmal.
Rasende Autos habe ich in dieser Straße noch nie gesehen! Vielleicht in der Nacht, wenn keiner mit Kindern rechnet oder in Winter wenn keiner draußen spielt? Die Autos sind eher nur Anwohner (und ein paar Fahrschulen) und diese fahren vorsichtig. Wenn die Kinder sich daran gewöhnen, auf dieser Straße zu spielen, verhalten sich dann genau so spielerisch am Anfang der Straße, wo es mehr Verkehr gibt (auch durch die Isoldenstrasse) bzw., wo es gefährlicher ist. Sie lernen kein sicheres Verhaltensmuster auf der Straße; und das müssen sie darauf haben, wenn sie in der Stadt unterwegs sind. Ich finde, die Autos verhalten sich anders je nach dem wie die Belegung der Straße ist und eine Sommerstraße gibt den Eltern nur die Illusion der Sicherheit. Was wir sehr gut gebrauchen können sind Spiegeln an beiden Ecken des Bogens! Dann sieht man auch, was gerade um die Ecke kommt.
Es gibt einige Autofahrer die ohne den Gehweg zu beachten aus den Tiefgaragen mit Schwung rausfahren und Tempo 30 nicht beachten!! Was ja auch auf der Isolden- und Rümannstr. gilt!!!
Aus der Tiefgarage kommt man nur durch die Rampe raus, die man ohne „schwing“ sonst nicht schafft! Eine Sommerstrasse hilft da glaube ich auch nicht, sondern Spiegeln oben für die Autofahrer und Markierungen auf dem Boden für die Kinder würden eher helfen! Es gibt auch Tiefgaragen in der Isoldenstraße, wo die gleiche. Situationen entstehen, und auf diesen Gehweg gehen mehrere Leute durch. Da wurden von Anfang an Spiegeln bei der Ausfahrt gesetzt und ist bisher alles gut gegangen. Ein Anlieger-/Anwohnerbereich mit Zebrastreifen in den Übergängen finde ich sinnvoll.