Durch die Spielstraße und den damit einhergehenden Betonkübeln, Parkverboten etc. hat sich die Parksituation deutlich verschlechtert. Dies ist insb. für Personen ohne eigene Garage zutreffend, die dann weniger Parkmöglichkeiten haben.
Auch werden plötzlich E-Roller auf der Straße geparkt oder auch Spielgerät wird achtlos hinterlassen und wird dann zum Hindernis für den Verkehr.
Als Anlieger fährt man nur in od aus d Tiefgarage heraus. Man fährt ohnehin langsam, jetzt hat man immer d Risiko, dass plötzlich ein Kind vor dem Auto auftaucht, da d Kinder keine Sensibilität mehr haben, dass es im MSB trotz allem noch Autos gibt. Zeitweilig saßen mehrere Kinder auch mitten auf d Straße u hörten nicht, dass sich ein Auto näherte (um in d Tiefgarage zu fahren) u wollten auch auf d Hinweis d Autofahrers hin nicht aufstehen. Durch d Blumentröge ist d MSB ziemlich verengt u man kann nicht ausweichen.
Wir sind immer vorsichtig gefahren, weil die Kinder immer wieder auf der Straße gespielt haben. Nun sind Gegenständer und sogar mit Naturelementen gebauten Konstruktionen mitten auf der Straße immer wieder zurückgeblieben. Ich frage mich, wer solche Sachen dann aufräumt...? Die Blumenkübel stehen sehr ungünstig, um in die wenige übriggebliebene Parkplätze, die noch zu benutzen sind, zu parken. Seit Anfang September sind alle Familien zurück aus dem Urlaub und die wenige Parkmöglichkeiten sind für die viele Einwohner und deren Nachbargebäuden wirklich ein Problem!
Also ganz ehrlich. Wir wohnen seit vier Jahren hier und ich kenne kaum eine Straße in München in der es mehr Parkmöglichkeiten gibt, oft sind zwei Drittel der Parkplätze komplett frei. Ich frage mich eher ob man angesichts der ganzen Tiefgaragen auf Parkplätze auf der Straße komplett verzichten könnte...
Es war ein schöneres Bewegungsgefühl zu Fuß und mit dem Rad. Einfach das Wissen darum, dass Autofahrer vorsichtig fahren müssen, war beruhigend, natürlich erst recht, hinsichtlich der vielen nicht völlig verkehrssicheren Kinder.
Es ist viel angenehmer, die Grünanlagen zu queren, da man jetzt so gut sieht und der Blick nicht verparkt ist. Das ist zu Fuß und auch mit dem Rad sehr angenehm. Ich habe mehr Zeit da verbracht, da mehr los war und es nett war, z.B. das Malen auf der Fahrbahn anzuschauen. Im Homeoffice bin ich hier oft spaziert - praktisch neben dem Bäcker und Supermarkt.
Es parken im MSB nur Bewohner d Häuser am MSB. Sorry, aber wo sollen die Anwohner ihre Autos denn parken? In anderen Straßen? Nach dem Sankt Florians Prinzip? Es fahren viele Fahrrad und haben auch ein Auto, das dann auch geparkt werden muss wenn man m d Fahrrad unterwegs ist. Wenn man nur Grün möchte, muss man aufs Land ziehen.
Und warum sind dann Tiefgaragen gebaut worden? Ich bin auch für das Fahrrad; muss aber trotzdem noch Sachen mit dem Auto erledigen... Es ist nicht realistisch zu glauben, dass man nur mit dem Fahrrad unterwegs ist, finde ich.
Offene Antworten (12)
Durch die Spielstraße und den damit einhergehenden Betonkübeln, Parkverboten etc. hat sich die Parksituation deutlich verschlechtert. Dies ist insb. für Personen ohne eigene Garage zutreffend, die dann weniger Parkmöglichkeiten haben.
Auch werden plötzlich E-Roller auf der Straße geparkt oder auch Spielgerät wird achtlos hinterlassen und wird dann zum Hindernis für den Verkehr.
Als Anlieger fährt man nur in od aus d Tiefgarage heraus. Man fährt ohnehin langsam, jetzt hat man immer d Risiko, dass plötzlich ein Kind vor dem Auto auftaucht, da d Kinder keine Sensibilität mehr haben, dass es im MSB trotz allem noch Autos gibt. Zeitweilig saßen mehrere Kinder auch mitten auf d Straße u hörten nicht, dass sich ein Auto näherte (um in d Tiefgarage zu fahren) u wollten auch auf d Hinweis d Autofahrers hin nicht aufstehen. Durch d Blumentröge ist d MSB ziemlich verengt u man kann nicht ausweichen.
Wir sind immer vorsichtig gefahren, weil die Kinder immer wieder auf der Straße gespielt haben. Nun sind Gegenständer und sogar mit Naturelementen gebauten Konstruktionen mitten auf der Straße immer wieder zurückgeblieben. Ich frage mich, wer solche Sachen dann aufräumt...? Die Blumenkübel stehen sehr ungünstig, um in die wenige übriggebliebene Parkplätze, die noch zu benutzen sind, zu parken. Seit Anfang September sind alle Familien zurück aus dem Urlaub und die wenige Parkmöglichkeiten sind für die viele Einwohner und deren Nachbargebäuden wirklich ein Problem!
Also ganz ehrlich. Wir wohnen seit vier Jahren hier und ich kenne kaum eine Straße in München in der es mehr Parkmöglichkeiten gibt, oft sind zwei Drittel der Parkplätze komplett frei. Ich frage mich eher ob man angesichts der ganzen Tiefgaragen auf Parkplätze auf der Straße komplett verzichten könnte...
Hallo Matthias, ich habe noch nicht ganz verstanden, welches Problem Du zu lösen versuchst?
Nein, es sind genug Parkplätze vorhanden
Es war ein schöneres Bewegungsgefühl zu Fuß und mit dem Rad. Einfach das Wissen darum, dass Autofahrer vorsichtig fahren müssen, war beruhigend, natürlich erst recht, hinsichtlich der vielen nicht völlig verkehrssicheren Kinder.
Es ist viel angenehmer, die Grünanlagen zu queren, da man jetzt so gut sieht und der Blick nicht verparkt ist. Das ist zu Fuß und auch mit dem Rad sehr angenehm. Ich habe mehr Zeit da verbracht, da mehr los war und es nett war, z.B. das Malen auf der Fahrbahn anzuschauen. Im Homeoffice bin ich hier oft spaziert - praktisch neben dem Bäcker und Supermarkt.
Es parken im MSB nur Bewohner d Häuser am MSB. Sorry, aber wo sollen die Anwohner ihre Autos denn parken? In anderen Straßen? Nach dem Sankt Florians Prinzip? Es fahren viele Fahrrad und haben auch ein Auto, das dann auch geparkt werden muss wenn man m d Fahrrad unterwegs ist. Wenn man nur Grün möchte, muss man aufs Land ziehen.
In einer der vielen Tiefgaragen 😀
nein, ist eher angenehmer, wenn man mit dem Fahrrad unterwegs ist.
Und warum sind dann Tiefgaragen gebaut worden? Ich bin auch für das Fahrrad; muss aber trotzdem noch Sachen mit dem Auto erledigen... Es ist nicht realistisch zu glauben, dass man nur mit dem Fahrrad unterwegs ist, finde ich.