Jein, es gibt bestimmt Straßen in München, in der eine Sommerstraße sinnvoll ist. In dem Mildred-Scheel-Bogen ist eine Anwohner-/Anliegerstraße das sinnvollste für Alle!
Die Sommerstrasse war eine super Sache!!! Die Kinder konnten die Straße nutzen um zu Radeln, Inliner oder diverse andere Spielgeräte auszuprobieren. Das Überqueren der Straße war sicherer, weil ein zuparken der Sicht der Übergänge nicht möglich war. Da die Anwohner Tiefgaragen besitzen dürfte die Reduzierung der Parkmöglichkeiten auf die Buchten vertretbar gewesen sein. Die Rasen- und Spielflächen die vom Bogen zersprenget sind, waren sicher zu erreichen und die leinenlosen Hunde keine Gefahr des Zusammenstoßes
Ich habe eine andere Erfahrung gemacht; die Kinder verstehen leider nicht, dass die Sommerstraße nur in einem bestimmten Bereich liegt. Sie überqueren nicht nur ohne zu schauen die Sommerstraße, sondern die neben liegende Straßen... Kinder verlernen den verkehrssicheren Verhalten und das ist gefährlich!
Die Hinde müssen hier an der Leine, wie auf den Plaketten des grünen Bereiches angezeigt wird.
Das würde in der Konsequenz heißen entweder ganz München zur Spielstraße zu machen oder gar nichts. Ich finde das ist eher eine gute Gelegenheit für die Kinder zu lernen dass etwas hier gilt und da nicht (wie im echten Leben )
Die Logik dahinter wäre, dass man nur Sommerstraßen dort platziert, wo kein Verkehr zustande kommt. München ist bereits eine grüne Stadt und soll Stadt bleiben.
Ausnahmen kann man erst lernen, wenn man etwas gut kennt bzw. beherrscht. Sonst erfolgt eine Verallgemeinerung der Ausnahme, was in diesem Fall Lebens gefährlich ist.
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Ein kleiner schöner Beitrag unserer Stadt noch lebenswerter zu machen
Jein, es gibt bestimmt Straßen in München, in der eine Sommerstraße sinnvoll ist. In dem Mildred-Scheel-Bogen ist eine Anwohner-/Anliegerstraße das sinnvollste für Alle!
Die Sommerstrasse war eine super Sache!!! Die Kinder konnten die Straße nutzen um zu Radeln, Inliner oder diverse andere Spielgeräte auszuprobieren. Das Überqueren der Straße war sicherer, weil ein zuparken der Sicht der Übergänge nicht möglich war. Da die Anwohner Tiefgaragen besitzen dürfte die Reduzierung der Parkmöglichkeiten auf die Buchten vertretbar gewesen sein. Die Rasen- und Spielflächen die vom Bogen zersprenget sind, waren sicher zu erreichen und die leinenlosen Hunde keine Gefahr des Zusammenstoßes
Ich habe eine andere Erfahrung gemacht; die Kinder verstehen leider nicht, dass die Sommerstraße nur in einem bestimmten Bereich liegt. Sie überqueren nicht nur ohne zu schauen die Sommerstraße, sondern die neben liegende Straßen... Kinder verlernen den verkehrssicheren Verhalten und das ist gefährlich!
Die Hinde müssen hier an der Leine, wie auf den Plaketten des grünen Bereiches angezeigt wird.
Das würde in der Konsequenz heißen entweder ganz München zur Spielstraße zu machen oder gar nichts. Ich finde das ist eher eine gute Gelegenheit für die Kinder zu lernen dass etwas hier gilt und da nicht (wie im echten Leben )
Die Logik dahinter wäre, dass man nur Sommerstraßen dort platziert, wo kein Verkehr zustande kommt. München ist bereits eine grüne Stadt und soll Stadt bleiben.
Ausnahmen kann man erst lernen, wenn man etwas gut kennt bzw. beherrscht. Sonst erfolgt eine Verallgemeinerung der Ausnahme, was in diesem Fall Lebens gefährlich ist.