In erster Linie sollten die Menschen beteiligt werden, die es auch betrifft. Direkte Anwohner, aber auch Anwohner der Strassen, die dann die negativen Folgen von Strassensperrungen zu spüren bekommen.
Selbstverständlich. Alles wünschen sich eine frühere Info. Aber für nächstes Jahr gibt es ja jetzt mehr Vorlauf. Ich würde mir von allen, die nicht einverstanden waren, konstruktive alternative Vorschläge erhoffen. Kein "nicht hier, nicht bei mir, lieber eins weiter".
Durch das Pilotprojekt der Sommerstraße kann und muss gelernt werden, dass eine Sperrung nicht zielführend ist. Es muss die Parksituation entschärft werden. Durch Alternativen (Garage bsp. unterm Maibaum nur für Anwohner).
Offene Antworten (6)
Ja, unbedingt. Vor allem, die Anwohner...
In erster Linie sollten die Menschen beteiligt werden, die es auch betrifft. Direkte Anwohner, aber auch Anwohner der Strassen, die dann die negativen Folgen von Strassensperrungen zu spüren bekommen.
Selbstverständlich. Alles wünschen sich eine frühere Info. Aber für nächstes Jahr gibt es ja jetzt mehr Vorlauf. Ich würde mir von allen, die nicht einverstanden waren, konstruktive alternative Vorschläge erhoffen. Kein "nicht hier, nicht bei mir, lieber eins weiter".
Durch das Pilotprojekt der Sommerstraße kann und muss gelernt werden, dass eine Sperrung nicht zielführend ist. Es muss die Parksituation entschärft werden. Durch Alternativen (Garage bsp. unterm Maibaum nur für Anwohner).
Ja, Anwohner müssen A) informiert und B) am Entscheidungsprozess eingebunden werden.
Klar sollten die Anwohner und Nutzer beteiligt werden; dieses Jahr ging es wohl etwas schnell; das spricht aber nicht gegen die Sommerstraßen.