Natürlich wurde die Mobilität beeinflusst, sogar behindert! Radfahrer, die sonst in beide Richtung die Straße entlang fahren konnten, mussten Umwege fahren und Autofahrern fehlten Parkplätze. Zudem wurde vor der Absperrung geparkt. Und da keine Kinder auf der Straße spielten (außer der BA hat sich für einen Ortstermin angekündigt), war die Sperrung nur eine Behinderung.
Bsp. Westenrieder! Dort klappte das Miteinader von Fahrrad, Füßgänger, Auto und Begrünung.
Ein Durchgang für Radfahrer wäre gut gewesen, allerdings scheitern diese dann schnell am Kopfsteinpflaster. Außerdem wäre es wünschenswert gewesen, wenn man die Falschparker vor der Straße abgeschleppt hätte, da diese im Notfall Feuerwehr und Krankenwagen blockiert hätten.
obwohl ich fußgänger bin finde ich die situation verhehrend! motorradfahrer die aus richtung jahn-, baumstraße kommen benutzen den gehsteig, um zur holzstraße zu kommen. autos fahren ungeniert gegen bestehende einbahnregelungen. sie nutzen nicht nur den südlichen am glockenbach richtung holzstraße. ich habe auch lieferverkehr beobachtet, der gegen die einbahnregelung der holzstraße richtung süden gefahren ist, um irgendwie sein ziel zu erreichen. das ganze einer spielstraße wegen, die praktisch nicht genutzt wird. ein highlight war als nach zwei wochen an einem freitag ein paar leute kamen, um straße und trottoires zu bemalen. von diesem freitag abend bis den darauf folgenden montag waren heftige niederschläge vorrausgesagt. also eine alibiaktion, die aktivitäten vortäuschen sollte aber nach zwei tagen fast nicht mehr sichtbar war. erst nachdenken, ein konzept entwickeln und dann auch tatsächlich was draus machen hätte evtl. geholfen. so war‘s blinder aktionismus!
Ich suche jetzt noch länger Parkplatz. Es gibt immer weniger. Durch die erweiterten Freischankflächen, noch mehr Bäume in der Geyerstrasse und jetzt die Sommerstrasse werden die eh schon raren Parkplätze noch weiter reduziert. Die massenhaften Baustellen kommen hinzu...
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Natürlich wurde die Mobilität beeinflusst, sogar behindert! Radfahrer, die sonst in beide Richtung die Straße entlang fahren konnten, mussten Umwege fahren und Autofahrern fehlten Parkplätze. Zudem wurde vor der Absperrung geparkt. Und da keine Kinder auf der Straße spielten (außer der BA hat sich für einen Ortstermin angekündigt), war die Sperrung nur eine Behinderung.
Bsp. Westenrieder! Dort klappte das Miteinader von Fahrrad, Füßgänger, Auto und Begrünung.
Ein Durchgang für Radfahrer wäre gut gewesen, allerdings scheitern diese dann schnell am Kopfsteinpflaster. Außerdem wäre es wünschenswert gewesen, wenn man die Falschparker vor der Straße abgeschleppt hätte, da diese im Notfall Feuerwehr und Krankenwagen blockiert hätten.
Kleine Fahrradfurt wäre schön gewesen
obwohl ich fußgänger bin finde ich die situation verhehrend! motorradfahrer die aus richtung jahn-, baumstraße kommen benutzen den gehsteig, um zur holzstraße zu kommen. autos fahren ungeniert gegen bestehende einbahnregelungen. sie nutzen nicht nur den südlichen am glockenbach richtung holzstraße. ich habe auch lieferverkehr beobachtet, der gegen die einbahnregelung der holzstraße richtung süden gefahren ist, um irgendwie sein ziel zu erreichen. das ganze einer spielstraße wegen, die praktisch nicht genutzt wird. ein highlight war als nach zwei wochen an einem freitag ein paar leute kamen, um straße und trottoires zu bemalen. von diesem freitag abend bis den darauf folgenden montag waren heftige niederschläge vorrausgesagt. also eine alibiaktion, die aktivitäten vortäuschen sollte aber nach zwei tagen fast nicht mehr sichtbar war. erst nachdenken, ein konzept entwickeln und dann auch tatsächlich was draus machen hätte evtl. geholfen. so war‘s blinder aktionismus!
Ich suche jetzt noch länger Parkplatz. Es gibt immer weniger. Durch die erweiterten Freischankflächen, noch mehr Bäume in der Geyerstrasse und jetzt die Sommerstrasse werden die eh schon raren Parkplätze noch weiter reduziert. Die massenhaften Baustellen kommen hinzu...